Familie ist Trumpf
BZ-INTERVIEW: Nicola Leibinger-Kammüller führt den schwäbischen Maschinenbaukonzern.
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Eine Frau an der Spitze eines High-Tech-Unternehmens ist noch immer keine Selbstverständlichkeit. Zumal dann, wenn sie Germanistik, Anglistik und Japanologie studiert hat. Und erst recht, wenn da auch noch ein Bruder ist, der genauso in die Fußstapfen des Seniorchefs hätte treten können. Nicola Leibinger-Kammüller, Jahrgang 1959, ist seit Ende 2005 Nachfolgerin ihres Vaters Berthold Leibinger (75) auf dem Chefsessel des schwäbischen Werkzeugmaschinen-Spezialisten Trumpf. Zu ihm gehört Hüttinger Elektronik. Unser Mitarbeiter Heinz Siebold sprach mit der Trumpf-Chefin.
BZ: Frau Leibinger-Kammüller, was bedeutet für Sie Trumpf?Leibinger-Kammüller: Trumpf ist und bleibt ein Familienunternehmen mit starken Bindungen an seine Mitarbeiter. Wir haben ...