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Faire Preise für Bedürftige

Die Bad Säckinger Tafel kämpft mit der steigenden Nachfrage durch mehr Neukunden / Verhandlungen für neue Räume laufen.  

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Das Gebäude der Tafel an der Hildastraße ist in die Jahre gekommen.   | Foto: Christiane Weishaupt
Das Gebäude der Tafel an der Hildastraße ist in die Jahre gekommen. Foto: Christiane Weishaupt

BAD SÄCKINGEN. 240 Kunden kaufen wöchentlich im Tafelladen an der Hildastraße in Bad Säckingen ein, rund ein Viertel mehr als noch vor einem Jahr. Unter den Kunden sind inzwischen 35 Prozent Migranten und Geflüchtete, die durch Asyl oder Duldung ein Bleiberecht erlangt haben. Nicht gestiegen ist dagegen die Menge der Lebensmittel, die der Tafelladen anbieten kann.

Rund 4,5 Tonnen Lebensmittel holt der Tafelladen jeden Monat in Supermärkten, Discountern, Bäckereien und bei Einzelhändlern ab – Lebensmittel, die sonst auf dem Müll landen würden.
Essen an Bedürftige weitergeben, anstatt wegwerfen – das ist das Prinzip der bundesweit mehr als ...

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