Fährmann geht von Bord

Fritz Isele wird nach 18-jähriger Amtszeit als Kreisbrandmeister in den Ruhestand verabschiedet.  

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LÖFFINGEN. Wenn neben Landrat, sämtlichen Bürgermeistern der Umlandgemeinden, Vertretern der Polizei, des Technischen Hilfswerkes und des Roten Kreuzes selbst der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg, Frank Knödler, zur Verabschiedung eines Feuerwehrmannes kommt, dann muss es sich um eine außergewöhnlich verdiente Person handeln. Ohne Zweifel ist dies Kreisbrandmeister Fritz Isele, der nach 18-jähriger Amtszeit am Freitag in der Stadthalle in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Zuverlässig, ehrlich, geradlinig, dickköpfig und manchmal auch etwas grantig, diese Charaktereigenschaften zeichneten nach den Worten seines bisherigen Stellvertreters, Maximilian Eschenlohr, den Feuerwehrmann und die "Vaterfigur" für die Hochschwarzwälder Feuerwehren aus. "Wenn Fritz von einer Idee überzeugt war, setzte er sich mit allen Vor- und Nachteilen dafür ...

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