Experten im Gespräch über das durch Gift verursachte Fischsterben in der Elz
Knapp zwei Wochen ist es nun her, dass ein Reinigungsmittel in die Elz gelangt und dort tausende Fische tötete. Im BZ-Talk sprechen am Moittwoch, 27. September, zwei Experten darüber, wie es jetzt weitergeht.
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Am 14. September, einem Donnerstag, tritt zur Mittagszeit eine unbekannte Menge, einer für Fische giftigen Substanz, über das Oberflächenwasser und den Brettenbach in die Elz. Marius Rich hat eine gute Idee davon, wie es dem Fluss heute geht. Er ist Gewässerwart beim Angelverein Emmendingen, der von der ersten Stunde an vor Ort ist. Helfer ziehen tote Fische aus dem Fluss , dokumentieren Schäden und kümmern sich darum, giftige Rückstände im Fluss zu beseitigen. Ein Ermittlungsergebnis hat die Polizei bislang noch nicht, wohl aber eine heiße Spur. Darum spricht BZ-Redakteur Philipp Peters auch mit Thomas Spisla vom Polizeipräsidium Freiburg. Der Polizeihauptkommissar erklärt, wie wichtig Hinweise aus der Bevölkerung sind, um Straftaten wie diese aufzuklären. Denn eine Gewässerverschmutzung ist kein Kavaliersdelikt: Dem Verursacher des Fischsterbens drohen bis zu fünf Jahre Haft.
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