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Ewiges Haus und guter Ort

Besondere Stätte auf dem Alten Friedhof: Auf dem jüdischen Friedhof in Offenburg fand vor 140 Jahren die erste Beerdigung statt.  

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Ina Stirm (l.) bei einer Führung durch den jüdischen Friedhof Offenburg.   | Foto: Gertrude Siefke
Ina Stirm (l.) bei einer Führung durch den jüdischen Friedhof Offenburg. Foto: Gertrude Siefke

OFFENBURG. Haus des Lebens, ewiges Haus, guter Ort: Im Hebräischen gibt es mehrere Bezeichnungen für den Platz, auf dem die Juden ihre letzte Ruhe finden. Bei Führungen über diese besondere Stätte auf dem alten Waldbachfriedhof können die Besucher Wissenswertes über die jüdische Bestattungskultur erfahren.

Mit Museumspädagogin Ina Stirm konnte eine Fachfrau gewonnen werden, die sich seit ihren Studientagen mit dem Judentum befasst. Später arbeitete sie im jüdischen Museum in Augsburg, ehe der Umzug ins Badische erfolgte. Grundsätzlich sei das Judentum geprägt von ...

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