Europa stößt einigen Räten sauer auf
Die Conrads haben die Vorplanung für Umbau und Erweiterung des Spitals gemacht, zum Zuge kommt am Ende ein Heidelberger Büro.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Das Architekturbüro Körkel aus Heidelberg darf den Umbau, die Generalsanierung und Erweiterung des Alten- und Pflegeheims Spital planerisch umsetzen. So hat es der Gemeinderat am Montagabend beschlossen bei einer Nein-Stimme und einer Enthaltung. Grund dafür sind europäische Regeln, die manchen Gemeinderäten sauer aufstießen. Denn diese waren letztlich dafür verantwortlich, dass das heimische Büro Conrad + Conrad nicht zum Zuge kam, das die bisherige Vorplanung geleistet hatte.
Auf der Basis einer Studie von Conrad + Conrad und deren Vorplanung war eine Erweiterung des Heims westlich des bestehenden Gebäudes vorgesehen. Doch es kam jetzt alles anders: Weil die voraussichtliche Honorarhöhe ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
