Account/Login

Währungskrise

Europa arbeitet an einem Schutzwall für den Euro

Die Finanzminister der Europäischen Union haben in Brüssel Beratungen über einen milliardenschweren Rettungsfonds für Euro-Länder aufgenommen. Sie wollen verhindern, dass neben Griechenland weitere Länder ins Visier von Finanzspekulanten geraten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Euro hat in den vergangenen zehn T... mehr als fünf Prozent Wert verloren.   | Foto: dpa
Der Euro hat in den vergangenen zehn Tagen im Vergleich zum Dollar mehr als fünf Prozent Wert verloren. Foto: dpa
Europa will zur Rettung seiner Gemeinschaftswährung die Eurozone auf ein neues Fundament stellen. Erstmals sollen Regeln geschaffen werden, auf deren Grundlage die Gemeinschaft wankende Eurostaaten aus ihrer Notlage herauskaufen darf. Auch die Zentralbank könnte den Euro mit ungewöhnlichen Aktionen stützen. Das könnte ihre Unabhängigkeit einschränken. Die Finanzminister wollten einen Eil-Beschluss fassen, um vor Öffnung der Finanzmärkte ein Signal der Stärke auszusenden. Ob die Erkrankung Wolfgang Schäubles eine Einigung verhindert, blieb offen.
Schäuble ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel