Euro-District: Noch viele Fragen offen
Nach dem Willen der beiden Regierungschefs sollen Straßburg und Kehl noch enger zusammenarbeiten / Doch wie?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KEHL/ORTENAU (ddn). Kehl und Straßburg sollen nach dem Willen von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Staatspräsident Jacques Chirac künftig in einem so genannten Euro-Distrikt enger zusammenarbeiten. Diese Vorgabe ist einer der Punkte in einer gestern von den beiden Regierungschefs zum 40. Jahrestag des Elysée-Vertrags unterzeichneten Vereinbarung.
In der Ortenau wurde man von der Nachricht einigermaßen überrascht - was sie genau für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bedeuten wird, wollten in ersten Stellungnahmen weder Kehls OB Günther Petry noch Landrat Klaus Brodbeck festschreiben. Auch in der ...