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EU-Seenotrettung bleibt ausgesetzt

Die Schiffe der Mission Sophia sowie der meisten privaten Helfer liegen in den Häfen / Protest für mehr Humanität in Freiburg.  

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ROM/FREIBURG (dpa/mfr). Im Mittelmeer vor Libyens Küste sind am Wochenende erneut Dutzende Flüchtlinge vor dem Ertrinken bewahrt worden – von den Küstenwachen Libyens und Maltas. Die eigentlich auch für Seenotrettung zuständige EU-Mission Sophia blieb derweil ausgesetzt. Unklar ist, ob von Sophia oder von privaten Helfern überhaupt noch im großen Stil Menschen in Seenot gerettet werden sollen.

In einer nächtlichen Rettungsaktion brachte der maltesische Küstenschutz am Sonntag 19 Migranten 50 Seemeilen südlich von Malta in Sicherheit. Das aus ...

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