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Etikettenwechsel 2005

Aus "Ein-Euro-Jobs" werden nächstes Jahr "Zusatzjobs" / Positive Bilanz der Agentur für Arbeit.  

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OFFENBURG. Seit Mitte 2004 gibt es "Ein-Euro-Jobs" in der Ortenau. Seither sind 250 Arbeitslosenhilfebezieher in so ein subventioniertes Arbeitsverhältnis vermittelt worden. Manfred Arendt, Chef der Ortenauer Agentur für Arbeit, zog gestern eine positive Zwischenbilanz. Zur gleichen Zeit protestierten gestern Arbeitslose im Landratsamt gegen die Ein-Euro-Jobs, wo Arbeitslosengeld-II-Bezieher von 2005 an betreut werden.

Für Manfred Arendt bestätigt dieser Protest, dass es weiter Aufklärungsbedarf gibt. Ein-Euro-Job bedeute nicht, dass die Leute für einen Euro in der Stunde arbeiten müssten. Sie erhalten eine ...

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