Etablierte Sportarten haben Vorrang
In der Region Hexental/Batzenberg wird nicht Handball gespielt – und das wird sich auch nach dem WM-Titel nicht so schnell ändern.
Tobias Kaiser
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HEXENTAL/BATZENBERG. Vergangener Sonntag, 17.54 Uhr in der Köln-Arena. Ein Pfiff ertönt und die Menschen liegen sich in den Armen. Niemand hält es mehr auf den Sitzen, die Menge tobt: Deutschland ist Handball-Weltmeister! Millionen Zuschauer fieberten mit der Nationalmannschaft. Wird es jetzt einen Handballboom geben? Wie beurteilen Schulen und Vereine aus der Region die zukünftige Entwicklung des Handballs im Jugendbereich? Die BZ hat nachgefragt.
Andreas Joos vom TV Wolfenweiler-Schallstadt kann sich durchaus vorstellen, dass es einen kleinen Boom geben wird. Allerdings gehe das nicht von heute auf morgen: "Wir sind ja gerade erst Weltmeister geworden. Das braucht schon seine Zeit." In der Gemeinde selbst werde aber in nächster Zeit kein Handball angeboten. "Unsere Halle entspricht nicht den vorgegebenen ...