"Es wurden einige Fehler gemacht"
Stadt: Eingriff in geschützte Hohlgasse nicht Schuld des Winzers / Böschungsplanierung war im Bauantrag zu erkennen.
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ETTENHEIM. Im Frühjahr dieses Jahres hat das Thema in Ettenheim die Gemüter erhitzt: Bei Geländeschiebungen war ein Stück der historischen Kahlenberggasse auf einer Seite zerstört worden. Nach Darstellung der Stadt hat sich aber gezeigt, dass bereits im Bauantrag zu erkennen war, dass die Böschung bei den Arbeiten zerstört werden würde. Das Landratsamt hat den Antrag dennoch genehmigt. In der Sitzung des Bau-, Umwelt- und Technik-Ausschusses räumte Bürgermeister Metz am Dienstagabend ein, "dass man einiges zurücknehmen müsse, was im Vorfeld gesagt worden sei".
Im Zuge von Geländeschiebungen hatte der Ettenheimer Winzer Michael Weber eine Böschung des Hohlwegs auf einer Länge von 70 Metern planiert. Die Kahlenberggasse ist aber – wie alle Hohlgassen – als Biotop geschützt. Die Böschung hätte ...