"Es wird keine Stelle abgebaut"
Eine positive Bilanz zieht Sozialbürgermeister Christoph Jopen bei der Vermittlung und Betreuung der Ein-Euro-Jobs.
Markus Adler
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OFFENBURG. "Wir wollen den von öffentlicher Unterstützung Lebenden die Möglichkeit geben, etwas Sinnvolles zu tun", sagt Offenburgs Sozialbürgermeister Christoph Jopen (SPD) Kritikern der Zusatzjobs für Hartz-IV-Betroffenen. Er zog eine weitgehend positive Zwischenbilanz der Projekte mit Ein-Euro-Jobbern, von denen für die Stadt zurzeit 64 im Einsatz sind.
Die Kritik, die öffentliche Hand lasse mit den Zusatzjobbern eine Art Lohn-Dumping zu und nehme privaten Dienstleistern Aufträge weg, weist Jopen zurück: "Wenn ich die Leute vom Sofa holen ...