"Es war unglaublich, dass alle 1500 Schüler komplett still waren"
BZ-UMFRAGE nach dem Amoklauf in Winnenden: Wie gehen Schulen mit der Tragödie um? Wie schützen sie sich? Was geschieht zur Gewaltprävention?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS EMMENDINGEN. Der Schreck nach dem Amoklauf in Winnenden sitzt auch hiesigen Schülern, Lehrern und Eltern noch in den Knochen. Friederike Marx befragte fünf Schulleiter, wie sie reagieren und welche Rolle die Prävention an ihrer Schule spielt.
Markus Felder, Leiter der Theodor-Frank-Haupt- und Realschule Teningen: "Am Tag nach dem Amoklauf habe ich vor der ersten Stunde angeordnet, dass im Unterricht eine Gedenkminute abgehalten und den Kindern Zeit für Gespräche eingeräumt wird. Was mich besonders erschüttert, ist, dass der Amokläufer ein ehemaliger Schüler war. Wenn uns ein Schüler ...