Es war eine Zeitbombe: Europas größtes Flüchtlingscamp in Schutt und Asche
Die "Hölle" nannten Bewohner das Camp Moria. Mit dem Feuersturm bekommt dieses Wort eine neue, schreckliche Bedeutung. Unklar ist, was aus den Bewohnern wird – und ob der Brand politische Folgen hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Pressefotograf Giorgos Moutafis, der als einer der ersten Reporter am Mittwochmorgen das Camp erreichte, berichtete telefonisch im Sender Mega TV: "Alles ist vernichtet. Hier sieht es aus, als habe eine Bombe eingeschlagen." Die Zeitbombe tickte seit langem. "Jetzt ist die Situation regelrecht explodiert", sagt Stratos Kytelis, Bürgermeister von Mytilini, der Hauptstadt von Lesbos.
Die "Hölle" nannten ...