"Es war ein großer Fehler von mir"
Prozess um Mord an Rudolph Moshammer: Der angeklagte Iraker Herisch A. will den Modeschöpfer nur geschlagen haben.
Iris Hilberth
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MÜNCHEN. Im Prozess um die Ermordung des Modemachers Rudolph Moshammer hat der Angeklagte sein ursprüngliches Geständnis zum Teil zurückgenommen. Er habe den 64-Jährigen mit einem Elektrokabel geschlagen, sagte der tatverdächtige Iraker Herisch A. vor dem Landgericht. Er bestritt aber eine Tötungsabsicht.
Dunkelbrauner Anzug, helles Hemd, schüchterner Blick Richtung Fotografen und Kameras. Unzählige Medienvertreter haben sich vor Herisch A. aufgebaut, minutenlang lässt er das Blitzlichtgewitter über ...