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Es regnet – und es hört lange nicht auf zu regnen

BZ-Plus Alexander Giesches Zürcher "Visual Poem" von Max Frischs Erzählung "Der Mensch erscheint im Holozän" ist zum Berliner Theatertreffen eingeladen.  

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Staunen im Nebel: Karin Pfamatter und Maximilian Reichert   | Foto: Zoe Aubry
Staunen im Nebel: Karin Pfamatter und Maximilian Reichert Foto: Zoe Aubry
Es regnet. Ein Donnerschlag mit Licht- effekt erschüttert das Zürcher Schauspielhaus. Es regnet aus den Lautsprecherboxen: Es tröpfelt, es nieselt, es rauscht. Max Frisch hat den Regen so beschrieben: "Regen wie Spinnweben über dem Gelände. (...) Regen als Perlen an der Scheibe. (...) Regen als Stille; kein Vogel zwitschert, im Dorf kläfft kein Hund, die lautlosen ...

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