"Es ist eine sehr mühselige Arbeit"
Das Kinder- und Jugendbüro bewertet die Tätigkeit der Lahrer Jugendgemeinderäte positiv / Ausblick auf die nächste Amtszeit.
Heike Rinderspacher
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In Lahr wird in der nächsten Woche der dritte Jugendgemeinderat gewählt. Erstmals wird die Amtszeit drei statt der zuvor zwei Jahre betragen. Das heißt, die jungen Räte haben mehr Zeit, um ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Im Rückblick beurteilt Martin Fischer vom städtischen Kinder- und Jugendbüro, das den Jugendgemeinderat begleitet, die Arbeit des Gremiums als positiv.
Das Wort Jugendgemeinderat war das erste Mal im Jahr 1994 im "großen" Gemeinderat gefallen. Der "Aufbruch 94" - politisch ambitionierte Jugendliche unter Sven Täubert - setzte sich damals besonders für die Gründung eines Lahrers Jugendgemeinderats ein und wurde darin auch von den anderen Parteien ...