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"Es häufen sich seltsame Krankheiten"

BZ-INTERVIEW mit Almoustapha Alhacen vom Volk der Tuareg über den Uranabbau in Niger und die schwerwiegenden Folgen für die Menschen.  

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WEISWEIL. Uran ist der Rohstoff für die Atomkraft. Die staatliche französische Uranbaufirma Areva, an der Siemens beteiligt ist, baut den Stoff in Niger ab. Arbeiter und Anwohner der Minen klagen über gesundheitliche Schäden. Annemarie Rösch sprach darüber mit Almoustapha Alhacen. Der Tuareg, der bei Areva arbeitet, ist Präsident der Umweltorganisation "Aghir in Man". Auf Einladung der Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen war er in Weisweil.

BZ: Welche Probleme haben die Menschen im Umfeld der Minen?
Alhacen: Sowohl bei Menschen wie auch bei Tieren haben wir merkwürdige Krankheiten beobachtet. So haben viele Schwangere wahnsinnig riesige Bäuche, die Kinder, die geboren werden, sind aber ganz winzig oder tot. Im Krankenhaus, das Areva gehört, ...

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