"Es ging sofort los mit den Projekten"
BZ-INTERVIEW mit dem Meißenheimer Bürgermeister Alexander Schröder nach dem ersten arbeitsreichen Jahr im Amt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MEISSENHEIM. Zeit zum Innehalten hatte Bürgermeister Alexander Schröder (37) im vergangenen Jahr nicht. Kaum war er Anfang Dezember im Amt, kamen große Aufgaben auf ihn zu. BZ-Redakteurin Ulrike Derndinger hat sich mit ihm darüber unterhalten, wie es ihm im ersten Jahr erging und ob er bereits im Amt angekommen ist.
BZ: Herr Schröder, was war für Sie die erfreulichste Erfahrung im Amt?Schröder: Ich kann das nicht einschränken auf ein Projekt. Spaß hat mir gemacht zu sehen, dass man miteinander was bewegen kann, wie der Weihnachtsmarkt in Meißenheim, wo auch viele Kürzeller und Auswärtige da waren.
BZ: Was war die bitterste Erfahrung?
Schröder: Richtig bitter war nichts. Was mich verwundert hat, war dass Bürger mich bei bestimmten Fragen nicht persönlich angesprochen haben, sondern in der Frageviertelstunde der Gemeinderatssitzung. Aber in der Zwischenzeit habe ich mich daran gewöhnt.
BZ: Haben ...