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Es gilt stetig die Qualität zu erhöhen

Hinterzarten bekommt viel Lob für den Sommer-Grand-Prix / Nach der Manöverkritik beginnt schon die Vorbereitung für 2006.  

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HINTERZARTEN. "Nach dem Springen ist vor dem Springen," zitierte Hermann Wehrle, etwas abgewandelt, den legendären Fußball-Bundestrainer Sepp Herberger. Damit will der Präsident des Organisationskomitees für den FIS-Grand-Prix der weltbesten Skispringer in Hinterzarten sagen: "Wir werden uns bereits in kurzer Zeit zusammensetzen und das Sommerskispringen 2005 mit seinen 13 000 Besuchern analysieren." Denn, weiß der 56-jährige nordische Sportwart im Deutschen Skiverband: "Wir müssen die Qualität der Veranstaltung halten, um künftig Austragungsort zu bleiben." Bereits im Frühherbst beginnen die Vorbereitungen für 2006.

Der 12. FIS-Grand-Prix, das 24. internationale Sommerskispringen seit 1982, war eine Top-Veranstaltung. Dies bestätigte FIS-Renn-Direktor Walter Hofer: "Hinterzarten zählt zu den bewährten Veranstaltern. ...

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