"Es gibt noch viel zu tun, äh... wegzulassen"
BZ-INTERVIEW mit Rolf Miller, der am 10. Juli beim Folktreff in Bonndorf auftritt / Der Kabarettist präsentiert sein Programm "Obacht Miller".
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. Es dürfte im weiten Umkreis die erste Kulturveranstaltung sein, die der Folktreff Bonndorf nun nach den neuen Corona-Lockerungen anbietet. Und es ist eine hochkarätige Veranstaltung, schließlich kommt am 10. Juli (Nachholtermin für den 4. April) der Kabarettist Rolf Miller in die Löwenstadt. Unsere Mitarbeiterin, Gudrun Deinzer, hat den vielfachen Preisträger zu seiner Bühnen-Figur und den Erlebnissen in der Corona-Zeit befragt.
BZ: Herr Miller, wer Sie auf der Bühne gesehen und erlebt hat, kennt der oder die auch Sie?Miller: (Grinst) Es gibt Kollegen, die tatsächlich glauben, sie spielen eine Rolle. Das ist putzig. Wenn das so wäre, dann könnte man sich dahinter toll verstecken, oder sich ganz anders aufführen, als man wirklich ist. Dann wären Kinski, Sumouncu und ich privat vielleicht tatsächlich in Ordnung. Schade! Weil schön wäre das ja schon auch irgendwie... kann man nix machen ...