"Es gibt keinen Plan B"
Handelskammer Basel sucht wirtschaftsfreundliche Lösungen.
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BASEL. Franz Saladin ist auch zehn Wochen danach noch einigermaßen sprachlos. Das "Ja" der Schweiz zur Initiative "Gegen Masseneinwanderung" habe man in der Wirtschaft konsterniert zur Kenntnis genommen und reibe sich noch immer die Augen, sagte der Direktor der Handelskammer beider Basel (HKBB), deren Vertreter sich im Vorfeld klar gegen die Initiative ausgesprochen hatten, am Mittwoch vor den Medien. Allerdings forderten inzwischen auch die ersten Befürworter Spezialregelungen, so etwa der Bauernverband bei den Erntehelfern.
Die ersten Ausnahmewünsche "für versorgungskritische Branchen" kamen gleich nach dem 9. Februar aus den Spitälern. Die Baumeister schlossen sich alsbald an, zur Grundversorgung gehörten schließlich auch Häuser. Als Anekdote ...