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"Es gibt in Kenia zu viele zornige junge Männer"

BZ-INTERVIEW mit den beiden Ärzten Nicole Zeller und Friedrich Kluge über die Chancen auf einen dauerhaften Frieden nach den Unruhen.  

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FREIBURG. In Kenia ist der Konflikt zwischen Regierung und Opposition beigelegt. Präsident Mwai Kibaki akzeptierte, dass sein einstiger Gegner Raila Odinga Regierungschef wird. Annemarie Rösch sprach darüber mit den beiden Ärzten Friedrich Kluge (Freiburg) und Nicole Zeller (Offenburg). Nach Ausbruch des Konflikts, der 1500 Menschen das Leben kostete, arbeiteten sie mehrere Wochen lang für "Ärzte für die Dritte Welt" in einem Slum in Kenias Hauptstadt Nairobi.

BZ: Wie sehen Sie die Chancen, dass der Konflikt zwischen den Volksgruppen der Kikuyu, die hinter Kibaki stehen, und der Luo, die für Odinga sind, nicht erneut ausbricht?
Kluge: Inzwischen haben sich die Politiker in Kenia ja wieder zusammengerauft. Das Leben verläuft scheinbar wieder wie eh und je. Für viele Kenianer ...

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