Friedensforschungsinstitut Sipri
Es gibt etwas weniger Atomwaffen auf der Welt
Laut Friedensforschungsinstitut Sipri stecken USA und Russland Milliarden in die Modernisierung.
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STOCKHOLM. Nach dem Ende des Kalten Krieges 1989 war die Hoffnung auf eine atomwaffenfreie Welt groß. Doch nach fast drei Jahrzehnten hat sich noch immer wenig getan. Laut dem am Montag vom Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri veröffentlichten Jahresbericht zur Entwicklung der weltweiten Atomwaffen gibt es kein Land weltweit, dass sich in einer "vorhersehbaren Zukunft" von seinen Atomwaffen verabschieden möchte.
Sowohl die USA als auch Russland wollen an Atomwaffen als wesentliche Bestandteile ihrer militärischen Schlagfähigkeit festhalten. Zusammen verfügen Moskau und Washington ...