Es geht um die Wurst
BETRIEBE UND CORONA (13):Gastro-Lockdown bringt "Freiburger Frischwaren" Umsatzrückgang.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Der zweite Corona-Lockdown der Gastronomie macht Michael Gruninger mit seinem Unternehmen Freiburger Frischwaren zu schaffen. Weil die Küche in vielen Lokalen kalt bleibt, ist die Nachfrage aus Gastgewerbe nach Fleisch- und Wurstwaren erheblich geschrumpft. Immerhin kann Gruninger beim Absatz im Handel und im Direktverkauf zulegen. In der Summe bleibt aber ein Minus. "Doch wir werden es überstehen", gibt sich der Unternehmer optimistisch.
"Im ersten Lockdown im Frühjahr gab es meinem Eindruck nach noch mehr Lokale, die auf To-go-Angebote gesetzt haben als jetzt", sagt Michael Gruninger. Der 42-Jährige entstammt einer Freiburger Metzgerfamilie ...