"Es geht nicht anonym zu"
DREI FRAGEN AN Mathias Staenke vom Nachbarschaftswerk über das Projekt "Zukunft W".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEINGARTEN. Mit dem "Kindernetz" fing’s an, als sich Einrichtungen, die in Weingarten mit Kindern arbeiten, zusammentaten. Daraus entsteht mit wissenschaftlicher Begleitung durch die Uni und 10 000 Euro Förderung von der "Landesarbeitsgemeinschaft Offene Jugendbildung Baden-Württemberg" seit einem Jahr ein Verbund, der auch Jugendliche im Blick hat: Bei "Zukunft W" tauschen sich fünf Einrichtungen und die Adolf-Reichwein-Grundschule aus. Was ändert das? Darüber sprach Anja Bochtler mit "Nachbarschaftswerk"-Geschäftsführer Mathias Staenke.
BZ: Wozu ein Zusammenschluss – ist es nicht ohnehin selbstverständlich, dass sich Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen in einem Stadtteil austauschen?...