Hunderttausende Menschen sind aus dem umkämpften Sudan in die Nachbarländer geflüchtet. Dort können sie aber kaum versorgt werden. Es fehlt an Nahrung, Trinkwasser und Medikamenten.
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Während sich die Lage in der sudanesischen Hauptstadt Khartum nach Beginn eines neuen Waffenstillstands etwas entspannt, spitzt sich die Situation in Sudans Nachbarländern, besonders dem Tschad, zu. Dort sind bereits bis zu 90.000 Flüchtlinge vor allem aus den Darfur-Provinzen eingetroffen. Die derzeitige Waffenruhe wird von zahllosen Sudanesinnen und ...