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Erste Erwähnung im Jahr 1596

Die "Schattenmühle" hat eine wechselvolle Geschichte.  

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BONNDORF/LÖFFINGEN. Das erste Schriftstück, in dem von einem "Müller von Göschweiler" - so wurden die Schattenmüller genannt - die Rede ist, datiert aus dem Jahre 1596, als zwischen dem Grafen Heinrich von Fürstenberg und dem Geisinger Bürger Sigmund Faller ein Streit ausgefochten wurde.

Ob die Schattenmühle mit der 1313 genannten Mühle zu Oberhalden identisch ist, bezweifelt Heimatforscher Emil Ketterer, der bei seinen Recherchen über die einst fürstenbergische Zinslehensmühle vorwiegend auf das umfangreiche Aktenmaterial im F.F. Archiv zurückgreifen konnte, aber auch wertvolle Ergänzungen aus den Privatakten des heutigen Schattenmüllers Max Frei erhielt.
Im Jahre 1614 wird ein Andreas Huber, Müller zu Göschweiler in der Schattenmühle, erwähnt, der dem "ehrbaren" Thebas (Mathäus) Werni zu Göschweiler sein Anwesen für 1492 Gulden verkaufte. Während 892 ...

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