Erler verteidigt sein Direktmandat
Wahlkreis Freiburg: Bei den Zweitstimmen liegt die SPD vorne / Linkspartei bleibt mit ihrem Ergebnis weit unter Bundesschnitt.
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Der Sozialdemokrat Gernot Erler wird auch weiterhin den Wahlkreis 282 (Freiburg) als Direktkandidat im Bundestag vertreten. Er erhielt 45,1 Prozent der Erststimmen und lag damit um mehr als zehn Prozentpunkte vor Konkurrentin Conny Mayer (CDU). Bei den Zweitstimmen, die für die Sitzverteilung im Parlament entscheidend sind, schnitt die SPD mit 31,0 Prozent der Stimmen im Wahlkreis am besten ab, verlor aber deutlich im Vergleich zu 2002. Die "Linkspartei" kam auf 4,9 Prozent der Stimmen und lag damit weit unter dem Bundestrend.
Wenn in allen Wahlkreisen so abgestimmt worden wäre wie in Freiburg, könnte Rot-Grün im Bund mit einer satten Mehrheit weiter regieren: ...