"Erlebnisraum Schlössle" statt "Mauer weg"
Interessensgemeinschaft Schlössle will mit Plakataktion Suche nach Alternativen ankurbeln / Kritik an Bushalt in der Kurve, auf der Kuppe, an einer Kreuzung.
Elisabeth Frieling
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. "Mauer weg? Es gibt sichere Alternativen." Seit dem Dreikönigstag prangt ein Transparent an der Mauer des japanischen Gartens beim Laufenburger Schlössle. Aufgestellt hat es die Interessensgemeinschaft IG Schlössle. Sie hält den Beschluss des Gemeinderats vom 16. Dezember, die Mauer abzureißen, 42 Parkplätze und eine Busbucht zu bauen, nicht nur für "sinnlos", sondern auch für "äußerst gefährlich". Eine Bushaltestelle auf der Kuppe, in einer Kurve, an einer Kreuzung: "Schlimmer geht's nimmer."
"Es fehlt ein klares Konzept für das Schlössle" bemängelten im Pressegespräch am Montagmorgen als Vertreterinnen für die Interessensgemeinschaft Adelheid Dümmler, Christina Gutmann und Ines Zeller. Der IG Schlössle war vor anderthalb Jahren im Kampf um den Erhalt ...