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Immer mehr junge Leute wollen studieren. An vielen Universitäten gibt es deshalb oft nicht genügend Studienplätze. Die Universitäten können darum nur eine bestimmte Zahl an Studenten aufnehmen. Dies wird auch "Numerus clausus" genannt. Das ist Lateinisch und bedeutet "beschränkte Anzahl". Um zu entscheiden, wer studieren darf, haben Universitäten verschiedene Wege: Oft entscheiden die letzten Noten der Schule, ob man studieren kann. Sehr viele wollen zum Beispiel Medizin studieren, um später Arzt zu werden. Das dürfen bis jetzt fast nur die mit den allerbesten Noten. Doch da gibt es von Bundesland zu Bundesland große Unterschiede in der Notengebung der Schulen. Das finden einige ungerecht, deshalb gibt es einen Ausgleich. Trotzdem müssen viele, die trotz schlechter Noten Medizin studieren wollen, lange Jahre darauf warten. In der Zeit können sie andere Berufe erlernen, die nahe an der Medizin sind – Sanitäter zum Beispiel. Auch das verbessert ihre Chancen auf einen Studienplatz. Oder aber sie bewerben sich direkt bei einer Universität. Die schaut zwar auch auf die Noten – aber dann will sie auch wissen, ob man gut mit Menschen umgehen kann. Denn das zu können, ist auch für Ärzte sehr wichtig.
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