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Max und Moritz sind die Figuren eines deutschen Kinderbuchs, das als eines der bekanntesten der ganzen Welt gilt. Wilhelm Busch hat es geschrieben und Bilder dazu gemalt, und zwar vor jetzt 150 Jahren. Max und Moritz sind richtige Lausbuben und haben nichts als Unsinn im Kopf. Sie quälen Tiere und spielen den Menschen in ihrem Umfeld böse Streiche. Der Witwe Bolte stehlen sie gebratene Hähnchen vor der Nase weg, sie sägen eine Brücke an, so dass der Schneider Böck in den Fluss fällt oder stecken Onkel Fritz Maikäfer unter die Bettdecke. Kurz gesagt: Sie machen sich in ihrem Dorf nicht beliebt. Und wie ihr euch sicher denken könnt – das Ganze geht nicht gut aus. "Dieses war der erste Streich" heißt es anfangs im Buch und es folgen sieben Streiche, bevor Max und Moritz erwischt werden. Zur Strafe zermahlt Meister Müller die beiden in seiner Getreidemühle. Max und Moritz sind keine netten Jungen, sie sind aggressiv und bösartig. Die Dorfleute sind richtig froh, als zum Schluss des Buchs von ihnen keine Gefahr mehr droht. Umso erleichterter sind wir, dass die Erzählungen von Max und Moritz nicht Wirklichkeit, sondern nur Geschichten sind.
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