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Das Internet, könnte man denken, hat mit wirklichen Verbrechen und Verbrechern nichts zu tun. Denn es ist ja keine wirkliche Welt, sondern bloß eine Bildschirmwelt. So zu denken, wäre ein großer Fehler. Denn je mehr die Menschen im Alltag per Internet machen – zum Beispiel Bankgeschäfte, Einkäufe oder Leute kennenlernen – umso mehr versuchen auch Kriminelle, da mitzumischen. Sie wollen zum Beispiel Passwörter ausspionieren, mit denen sie anderer Leute Bankkonto plündern. Sie können damit das Geld einfach am Bildschirm auf ihr eigenes Diebeskonto umleiten. Oder Betrüger versuchen sich an Jungen und Mädchen heranzumachen, die im Internet neue Freundinnen oder Freunde suchen. Lügen und Betrügen ist deshalb so einfach im Internet, weil man dort nicht sein richtiges Gesicht und seinen richtigen Namen verraten muss. Deshalb sollte man nicht alles glauben, was man im Internet liest, sondern immer ein bisschen misstrauisch bleiben.
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