Im Kindergarten entstehen meist die ersten Freundschaften im Leben eines Menschen. Plötzlich merkt ein Kind, dass es gern mit einem anderen Kind spielt.
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Dass beide dieselben Spielsachen mögen, dass sie viel lachen können und dass sie zusammenhalten, wenn andere Kinder sie ärgern. Manchmal sagt dann ein Kind zum anderen: "Wenn du mir jetzt nicht den Ball gibst, bin ich nicht mehr dein Freund." Das ist natürlich Quatsch, wegen eines Balls beendet man keine Freundschaft, aber man muss ja auch erstmal lernen, was eine Freundschaft bedeutet. Freunde zu haben ist etwas sehr Schönes. Ihnen kann man erzählen, wie es einem geht. Auch peinliche und traurige Dinge kann man ihnen erzählen, sie behalten es für sich. Menschen, die schon lange befreundet sind, sind sich sehr vertraut. Mit einem kurzen Blick erkennen sie oft, wie es dem anderen gerade geht. Bei guten Freunden muss man sich nicht verstellen oder besonders toll sein – sie mögen einen, wie man ist.
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