Erklär's mir: Was ist Synchronschwimmen?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bei vielen Disziplinen der Schwimm-WM, die gerade gestartet ist, geht es darum, wer am schnellsten schwimmt. Beim Synchronschwimmen ist das anders. Dabei läuft Musik und es sieht aus, als würden die Sportlerinnen im Wasser Ballett tanzen. Sie bilden Figuren und müssen dabei mit der Musik oder ihren Teamkolleginnen synchron sein. Die Bewegungen müssen also zur Musik passen, und die Schwimmerinnen machen häufig die genau gleichen Bewegungen. Ursprünglich wurde der Sport nur von Männern ausgeübt, nach und nach entwickelte er sich zu einem reinen Frauensport. Seit zwei Jahren dürfen Männer nun wieder bei Weltmeisterschaften antreten. Bei Olympia ist Synchronschwimmen wie die Rhythmische Sportgymnastik aber noch immer eine reine Frauendisziplin. Synchronschwimmer wie Niklas Stoepel finden das ungerecht.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel