Bestimmt habt ihr schon getauscht: zum Beispiel ein Fußballer-Sammelbild, das ihr doppelt habt, gegen ein Bild, das ihr gerne haben möchtet, und das euer Freund zwei Mal hat.
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Oft ist Tauschen aber nicht so einfach. Der Tauschpartner hat nicht das, was man möchte, oder der Tauschgegenstand erscheint einem als nicht wertvoll genug. Um die Tauscherei einfacher zu machen, haben Menschen das Geld erfunden. Wenn ich nun zum Beispiel das alte Fahrrad meines Freundes haben möchte, das er nicht mehr will, gebe ich ihm Geld, statt mühevoll ein Tauschobjekt zu finden, das am Ende meinem Freund gar nicht gefällt. Mit dem erhaltenen Geld kann der Freund dann das kaufen, was er sich schon immer gewünscht hat. Geld kann sehr unterschiedlich sein. Wir könnten auch Muscheln nutzen, um zu bezahlen. Die passen jedoch nicht in den Geldbeutel. Außerdem verändern sie sich. Geld in Form von Münzen aus Metall oder Geldscheine aus Papier sind viel praktischer. Entscheidend ist aber, dass wir an den Wert des Geldes glauben – also darauf vertrauen, dass wir für einen Fünf-Euro-Schein das bekommen, was aus unserer Sicht fünf Euro wert ist.
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