Erinnerungen ohne Verbitterung
Fünf Zeitzeuginnen berichteten in Staufen von den letzten Kriegsmonaten und der schweren Zeit danach.
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STAUFEN. Nirgends wird Geschichte lebendiger, unmittelbarer erfahrbar als durch Berichte aus erster Hand von Personen, die dabei waren. Im Staufener Stubenhaus ging es jetzt um die Wirren der letzten Kriegsmonate des Zweiten Weltkriegs und die Nachkriegszeit in Staufen. Nachdem die Stiftung des Faust-Gymnasiums im vergangenen Jahr den ehemaligen Offizier Professor Schlegel und den ehemaligen Gemeinderat Guido Meyer als Zeitzeugen eingeladen hatte, wurden diese Tage jetzt aus der Sicht der Frauen geschildert.
Jörg Martin, Kulturreferent der Stadt Staufen, umriss mit knappen Strichen die Situation der voranschreitenden Besetzung Deutschlands. Erst am 23. April marschierten die Franzosen in Südbaden ein, zu spät für den Münstertäler Dekan Willibald Strohmeyer, der einen Tag zuvor von einem ...