Ergebnisse liegen erst im Herbst vor
Untersuchungen der beiden Bahn-Trassenvarianten ziehen sich hin / Kenzinger Gemeinderat zu Gast im Bundesverkehrsministerium.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN. Werden die neuen Bahngleise zum Ausbau der Rheintalstrecke neben den bestehenden Gleispaaren (Antragstrasse) gebaut, oder entlang der Autobahn, wie es unter anderen die Städte Kenzingen, Herbolzheim und die örtliche Bürgerinitiative fordern? Mit einer Antwort auf diese Frage ist frühestens im Herbst zu rechnen, denn nach Angaben der Bahn werden sich die gründlichen Untersuchungen zum Trassenvergleich noch einige Monate hinziehen, ehe sich der Projektbeirat mit den abschließenden Ergebnissen beschäftigen kann. Ungeachtet dessen sind Kenzinger Kommunalpolitiker am Donnerstag dieser Woche im Bundesverkehrsministerium zu Gast, um ihre Forderungen zu unterstreichen.
Bundesverkehrswegeplansoll geändert werden
Odenwald hatte sich Mitte Januar in Lahr und Kappel-Grafenhausen die Argumente von Befürwortern und Gegnern der Autobahnparallelen angehört. In Berlin wollen die Kenzinger nun erneut darlegen, was aus ihrer Sicht ...