NS-Geschichte
Er war blond, blauäugig – und wurde in ein Nazi-Heim gesteckt
Hermann Lüdeking wurde als Kind von der SS geraubt und in ein Nazi-Heim gesteckt. Nun klagt der 82-Jährige gegen die Bundesrepublik Deutschland. Er will als Opfer eines Kriegsverbrechens anerkannt werden.
Sa, 7. Jul 2018, 22:25 Uhr
Deutschland
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Hermann Lüdeking pafft und blickt auf das neunseitige Urteil vor ihm. "Verwaltungsgericht Köln – im Namen des Volkes", steht da, darüber das nordrhein-westfälische Landeswappen. Und weiter unten, dass die Klage von Herrn Hermann Lüdeking gegen die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Generalzolldirektion Köln, wegen Kriegsfolgenrecht durch den Vorsitzenden Richter Schommertz ...