"Er geht ihn anders, aber er geht seinen Weg"
BZ-INTERVIEW mit Cornelia Buske und Jürgen Lahmann über Eigenarten von Autisten / Ein Vortrag hat Hoffnung gegeben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Heute ist internationaler "Autistic Pride Day", übersetzt etwa "Stolz-autistisch-zu-sein-Tag". Der Autistic Pride Day setzt sich ein für die grundlegenden Rechte von Menschen im autistischen Spektrum und einen Platz für ihre individuellen Talente in der Gesellschaft. Cornelia Buske und Jürgen Lahmann von der Autismus Gruppe Landkreis Lörrach haben kürzlich einen Vortrag von Matthias Huber mitorganisierte, der selbst vom Asperger Syndrom betroffen ist. BZ-Mitarbeiterin Sarah Nöltner unterhielt sich mit ihnen darüber, wie anders Autisten die Welt wahrnehmen.
BZ: Frau Buske, Herr Lahmann, kannten Sie Matthias Huber schon vor dem Vortrag?Buske: Ich habe Herrn Huber schon ein paar Mal gehört und ich könnte ihm jedes Mal stundenlang zuhören. Deshalb wollte ich ihn mal hier in den Landkreis bringen.
Lahmann: Ich habe ihn jetzt das erste Mal gehört und ihn bisher nur vom ...