Dürfen 15,6 Hektar Wald an der Südflanke des Schönbergs gerodet werden, damit dort Kalkstein abgebaut werden kann? Noch ist die Entscheidung nicht gefallen. Klar ist nur: Wenn es dazu kommt, erhalten seltene Tierarten ein neues Zuhause.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Diese imposante Eiche am Urberg wird unbehelligt von der Forstwirtschaft alt werden können. Denn sie steht in einem Waldareal, das zum ökologischen Ausgleich für den geplanten weiteren Kalksteinabbau, aus der Nutzung herausgenommen wird. Foto: Silvia Faller
BOLLSCHWEIL/EHRENKIRCHEN. Das Genehmigungsverfahren für den weiteren Abbau von Kalkstein durch die Firma Knauf Marmorit im Ehrenkircher Gewann "Urberg" geht in seine Endphase. Nach dem Erörterungstermin im Oktober in Bollschweil ist mit einer Entscheidung des Freiburger Regierungspräsidiums nach dem Jahreswechsel zu rechnen.
Sollte sich die Behörde dafür aussprechen, muss das Unternehmen abgesehen von der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
