Entsetzen nach Anschlag auf Satiremagazin in Paris
Attentäter töten zwölf Menschen und fliehen / Solidaritätskundgebungen in Europa für die Opfer.
Tagesspiegel
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PARIS (dpa). Beim schwersten Terroranschlag in Frankreich seit einem halben Jahrhundert ist am Mittwoch praktisch die gesamte Führungsmannschaft des Pariser Satiremagazins Charlie Hebdo ermordet worden. Die Staatsanwaltschaft sprach von zwölf Toten, darunter auch zwei zum Schutz des Magazins abgestellte Polizisten. Die Tat löste weltweit Entsetzen aus. Am späten Abend hieß es in französischen Medien, die Attentäter seien identifiziert. Darunter seien zwei Brüder aus Paris mit französischer Staatsangehörigkeit.
Frankreichs Präsident François Hollande eilte zum Tatort und rief die Nation zur Einheit auf. Er sprach von Barbarei und einem Schock für Frankreich. Nach ...