Entscheidung für die Mitte
CDU bemüht sich nach Vorstandswahl um Geschlossenheit, Friedrich Merz macht es seinen Anhängern im Südwesten nicht leicht.
Klaus Riexinger Otto Schnekenburger
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In der CDU in Baden-Württemberg hat es nach dem Online-Bundesparteitag viele lange Gesichter gegeben, weil es der im Landesverband beliebte Friedrich Merz erneut nicht an die Spitze der CDU geschafft hat. Die im Wahlkampf stehende Partei bemüht sich aber – zumindest nach außen – um Geschlossenheit. Ob es klappt, werden die nächsten Monate zeigen.
Egal wen man in der CDU nach dem digitalen Parteitag am 15./16. Januar nach der Meinung zum Wahlausgang gefragt hat, die erste Antwort war stets die gleiche: Wir hatten drei sehr gute Kandidaten. Und einer der ausgezeichneten Kandidaten habe nunmal gewinnen müssen. Er hätte den Vorsitz "auch jedem der beiden anderen Kandidaten zugetraut", teilte etwa der ...