Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
Ende der Fahnenstange für die NPD
Die rechtsextreme NPD verpasst den Einzug in den Landtag von Sachsen-Anhalt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das hatten sie sich anders gedacht. "Landtag, wir kommen", protzte die rechtsextremistische NPD noch vergangene Woche. Von einer Schicksalswahl sprachen die Rechten, Sachsen-Anhalt werde nach Sachsen (2004) und Mecklenburg-Vorpommern (2006) der dritte Landtag, in den die NPD siegreich einziehen werde. Es kam anders.
Zunächst sah alles nach einem Erfolg für die NPD aus. Die Partei hatte die Dörfer zuplakatiert, hatte angeblich fast 300 000 Euro in die eigene Wahlkampagne gesteckt. Die Umfragen sahen ...