Emmendinger Defibrillatoren sind ungünstig verteilt – das kann Leben kosten
Die Zahl der öffentlich zugänglichen Laien-Defibrillatoren steigt. Beim Roten Kreuz sind 93 Geräte im Kreis registriert. Doch einige Geräte sind schwer zu finden – und andere ganz schön weit weg.
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Sie hängen neben Geldautomaten, an Rathausfassaden, in öffentlichen Toiletten, vor Supermärkten: automatische externe Defibrillatoren (AEDs). Sie sollen Leben retten – mit Stromschlägen, mit einer Computerstimme: Drücken Sie die Elektroden fest auf die Haut des Patienten. Herzrhythmus wird analysiert. Den Patienten nicht berühren. Analyse läuft. Den Patienten nicht berühren. Vom Patienten zurücktreten. Schock ...