Elsässer müssten mehr brüllen

BZ-INTERVIEW mit dem Barden Roger Siffer über elsässische Autonome, die Zukunft des Kabaretts und Straßburg-Kehler Sandkastenverhalten / Von Michael Neubauer.  

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E rscheint ein Beitrag über das Elsass, wird er mit Sicherheit erwähnt: Roger Siffer und sein Kabaretttheater "Choucrouterie" gehören zu Straßburg wie das Münster. Der 54-Jährige feiert im Februar 20-jähriges Theaterjubiläum. In Zeiten, in denen das Aussterben der elsässischen Mundart droht, gilt Roger Siffer mit seiner Choucrouterie als wichtige Bastion für den Erhalt der elsässischen Kultur. BZ: Roger Siffer, wie geht's dem Elsass? Roger Siffer: Nicht so gut. Viele Elsässer verlieren ihren Job, weil Firmen schließen. Vielen, die in Baden und der Schweiz arbeiten, wird gekündigt. BZ: Was ist los, Sie sind ja heute richtig ernst! Siffer: Auch Kabarettisten sind manchmal ernst. Humor ist schließlich Schwerstarbeit. BZ: So schlecht geht es dem Elsass doch nicht. Frankreichs ...

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