Einspareffekt: bis zu 75 Prozent
Eine Studie von "Euro-Info-Verbraucher" hat Preise und Kaufverhalten in Straßburger und Kehler Apotheken verglichen.
Jürgen Lorey
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KEHL. Aspirin und die Antibaby-Pille werden, weil billiger als in Deutschland, von den deutschen Kunden in Straßburger Apotheken am meisten verlangt. Franzosen dagegen kaufen in deutschen Apotheken vor allem homöopathische Arzneien und Medikamente mit pflanzlichen Wirkstoffen wie Johanniskraut und Baldrian. Das ist das Ergebnis einer Studie des deutsch-französischen Verbraucherzentrums "Euro-Info-Verbraucher" aus Kehl, das in den Monaten November bis Januar Apotheken in Straßburg und Kehl befragt hat.
Von insgesamt 25 angeschriebenen Apotheken hatten nach Angaben von Joachim Schulz, der die Studie bei "Euro-Info-Verbraucher" leitete, vier deutsche und sieben französische Apotheken an der Befragung teilgenommen. Ausgewählt worden waren Apotheken unmittelbar hinter der ...