Einigung in letzter Minute
Weißrussen müssen mehr für Erdgas zahlen und geben Anteile ihres Durchleitungskonzerns ab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOSKAU. Statt bisher 46 Dollar für 1000 Kubikmeter Erdgas zahlt Weißrussland künftig 100 Dollar (75,8 Euro). Dafür steigen die Durchleitungsgebühren, die Weißrussland bei Moskaus Gasexporten nach Westeuropa kassiert: Statt 0,75 Dollar pro 1000 Kubikmeter und 100 Kilometer werden 1,45 Dollar fällig. Vor allem aber: Moskaus Gasmonopolist Gasprom übernimmt 50 Prozent der Anteile des weißrussischen Durchleitungskonzerns Beltransgas.
Die Einigung kam kurz vor Beginn des neuen Jahres zu Stande. Ohne Kompromiss hätte Russland dem Nachbarn zum 1. Januar den Gashahn zugedreht.Der Wert des ...