Einheitliche Arzthonorare helfen nicht weiter
BZ-INTERVIEW: Nach Andreas Vogt, Chef der TK im Südwesten, würde der SPD-Vorschlag die Kassenpatienten zusätzlich belasten.
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Kassen-Versicherte müssten nach Auffassung von Andreas Vogt mehr bezahlen, wenn es für die Behandlung von Privat- und Kassenversicherten gleiche Honorare gäbe. Der Chef der Techniker Krankenkasse im Südwesten mahnt die Ärzte, bei der Terminvergabe allein auf die medizinische Dringlichkeit zu achten. Mit Vogt sprach Bernhard Walker.
BZ: Die SPD will, dass niedergelassene Ärzte für die Behandlung von Privat- und Kassenpatienten nicht mehr unterschiedlich hohe Honorare bekommen. Was halten Sie davon?Vogt: Das wäre das einzig Richtige, wenn es ...